Fotosafari der besonderen Motive im März

 

Nach mehreren Tagen absolutem schlechten und trüben Wetter wie im November nutzte ich heute die Gelegenheit bei erst trüben Licht und später Sonnenschein den Tag für die Motivsuche.

Erst konnte ich einen Tannenhäher bei äußerst schlechtem Licht erblicken. Die Bilder sind eher dokumentarisch zu sehen.

Auszug aus Wikipedia:

Der Tannenhäher (Nucifraga caryocatactes) ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Mit 22 bis 33 cm Körperlänge ist er ein mittelgroßer Vertreter seiner Familie, der sich durch sein schwarz-braunes, weiß getüpfeltes Gefieder und einen langen, meißelförmigen Schnabel auszeichnetEs ist an einige wenige Pflanzenarten gebunden, von deren Samen sich die Vögel ernähren.

Neben Ameisen, Moossporen und einem Zaunkönig konnte ich dann auf der Heimfahrt das besondere Motiv erblicken.

Ein Habicht hatte gerade erst eine Taube erbeutet. Er saß auf ihr und wartete bis sie sich nicht mehr rührte. Dann fing er an, sie zu rupfen, die Federn flogen nur so herum. Danach fing er an sie zu verspeisen.

Auszug aus Wikipedia:

Der Habicht (Accipiter gentilis) ist ein Greifvogel, der zur Familie der Habichtartigen (Accipitridae) gehört. Das Verbreitungsgebiet der Art umfasst die arktischen bis subtropischen Zonen der Holarktis. Habichte ernähren sich überwiegend von kleinen bis mittelgroßen Vögeln und Säugetieren bis zu einem Gewicht von etwa 1,0 kg. Die Art ist nicht gefährdet.

Der Naturschutzbund Deutschland und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern haben den Habicht zum „Vogel des Jahres 2015“ in Deutschland gewählt

Leider wurde er dann von jemanden mit seiner Beute verscheucht! Doch einige Aufnahmen gelangen mir von diesem seltenen Anblick.

Auch die Mufflons konnte ich nach langer Zeit wieder einmal erblicken. Seit dem war ich immer vergeblich auf der Suche.

Hier wieder eine Auswahl meiner Bilder.

 

 

 

Fotosafari im Februar

Der Februar, der in diesem Jahr ein Schaltjahr ist, neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu. Der Winter zeigt sich immer noch  von einer sehr wechselhaften Seite.

Die Temperatursprünge waren doch schon sehr enorm. Von Fast-Frühling bis zu eisigen Temperaturen war alles dabei. Massiver Schneefall, der Stunden später wieder weggetaut war. Doch wie heißt es so schön, es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung!

Warm eingepackt habe ich somit versucht wieder Motive aus der Natur auf die Speicherkarte zu bannen. Mit etwas Geduld und Ausdauer und einem schon leicht geschulten Blick konnte ich ein paar schöne Motive aufnehmen.  Manche Aufnahmen sind spontane Momentaufnahmen, für andere habe ich stundenlang ausgeharrt.

Von den Kranichen ( Grus grus) , die nun schon vermehrt zurück kehren über Graugänsen ( Anser anser) , Singschwänen – als Wintergäste ( Cygnus cygnus- Entenverwandte) , Raubwürger, Lanius excubitor, ein Standvogel oder Mittelstreckenzieher ,  usw. war schon einiges dabei.

Endlich konnte ich auch einmal wieder ein Eichhörnchen fotografieren. Es saß zwar sehr hoch oben im Baum, doch mit dem Tele gelangen mir ein paar niedliche Aufnahmen.

 

 

Hier nun eine kleine Auswahl meiner Bilder