Nach mehreren Tagen absolutem schlechten und trüben Wetter wie im November nutzte ich heute die Gelegenheit bei erst trüben Licht und später Sonnenschein den Tag für die Motivsuche.
Erst konnte ich einen Tannenhäher bei äußerst schlechtem Licht erblicken. Die Bilder sind eher dokumentarisch zu sehen.
Auszug aus Wikipedia:
Der Tannenhäher (Nucifraga caryocatactes) ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Mit 22 bis 33 cm Körperlänge ist er ein mittelgroßer Vertreter seiner Familie, der sich durch sein schwarz-braunes, weiß getüpfeltes Gefieder und einen langen, meißelförmigen Schnabel auszeichnetEs ist an einige wenige Pflanzenarten gebunden, von deren Samen sich die Vögel ernähren.
Neben Ameisen, Moossporen und einem Zaunkönig konnte ich dann auf der Heimfahrt das besondere Motiv erblicken.
Ein Habicht hatte gerade erst eine Taube erbeutet. Er saß auf ihr und wartete bis sie sich nicht mehr rührte. Dann fing er an, sie zu rupfen, die Federn flogen nur so herum. Danach fing er an sie zu verspeisen.
Auszug aus Wikipedia:
Der Habicht (Accipiter gentilis) ist ein Greifvogel, der zur Familie der Habichtartigen (Accipitridae) gehört. Das Verbreitungsgebiet der Art umfasst die arktischen bis subtropischen Zonen der Holarktis. Habichte ernähren sich überwiegend von kleinen bis mittelgroßen Vögeln und Säugetieren bis zu einem Gewicht von etwa 1,0 kg. Die Art ist nicht gefährdet.
Der Naturschutzbund Deutschland und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern haben den Habicht zum „Vogel des Jahres 2015“ in Deutschland gewählt
Leider wurde er dann von jemanden mit seiner Beute verscheucht! Doch einige Aufnahmen gelangen mir von diesem seltenen Anblick.
Auch die Mufflons konnte ich nach langer Zeit wieder einmal erblicken. Seit dem war ich immer vergeblich auf der Suche.
Hier wieder eine Auswahl meiner Bilder.