Für die Menschen sieht die Natur manchmal grausam aus. Doch dabei ist der Mensch grausam zur Natur.
Die Tiere und Pflanzen kämpfen auch nur ums Überleben und haben bestimmte Strategien entwickelt. Da wird z.B. mit Gift betäubt. Danach wird die Beute ausgesaugt.
Fressen und gefressen werden! Und auch bei den Tieren werden die Kleider gewechselt.
Überfall! Ameisen versuchen diese Blattwespenlarve zu erbeuten.
Kopflos…Ein Dünensandlaufkäfer vertilgt eine Rote Waldameise.
Balanceakt, diese veränderliche Krabbenspinne hat eine Schwebefliege erbeutet.
Kleiderwechsel auch bei den Heuschrecken. Nicht alle Insekten wechseln die Kleider, doch Heuschrecken ,Raupen und auch Spinnen wachsen aus ihrer Haut heraus. Fliegen, Wespen, Ameisen häuten sich nicht. Um nur einige Beispiele zu nennen.
Rote Mordwanze mit Beute
Auch diese Wanze saugt eine Raupe aus. Sie saugen ihre Beute förmlich aus.
Rote Mordwanze mit einer winzigen Raupe als Beute
Natternhemd… die noch frische Haut einer Ringelnatter. Sie streift das gesamte Schuppenkleid ab und windet sich dazu durchs Gestrüpp. Hier sieht man den Kopfteil der alten Haut.
Die Umweltpolizei ist schon da! Eine tote Biene wird als Futter verwendet
Sandwespe mit Raupenbeute
Die Ameisen wiederum leben in einer Symbiose mit den Blattläusen. Dafür dass sie diese „melken“ können ( Mehltau ernten können) bewachen sie die Blattläuse vor Feinden.
Und hier noch Bilder die nichts für empfindliche Menschen sind:
Auf einem Weg fand ich an einem Tag eine überfahrende Eidechse, sowie eine Ringelnatter….. grausam, doch das war der Mensch bzw. sein Auto.
Platteidechse – Überfahrene Zauneidechse
Ringelnatter … überfahren
Auf dem Wege in die Heide sah ich am Straßenrand einen toten Marderhund, einen Igel und einen Vogel.